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Weihnachtsgedichte

Weihnachtsfee dezembersonne

Gedichte zu vielen Gelegenheiten: Weihnachten, für die Weihnachtsfeier, zum Nikolaus, zum Advent und zum Jahreswechsel

Jedes Jahr freut sich der Weihnachtsmann über die vorgetragenen Gedichte der Kinder.

Gedichte lesen, hören und vortragen sind eine sehr schöne, alte und wichtige Tradition, nicht nur zu Weihnachten. Gedichte (Poesie) als älteste literarische Kunstform, ihr Klang, Rhythmus, Melodie verwandeln sich durch die menschliche Stimme zu Musik.

Hier finden Sie eine Übersicht von Weihnachtsgedichten, die das Weihnachtsbüro bisher für Sie gesammelt hat.

Weihnachtsgedichte im Weihnachtsbüro - Advent (Rainer Maria Rilke)

Weihnachtsgedichte im Weihnachtsbüro - Advent (Rainer Maria Rilke)

Es treibt der Wind im Winterwalde
die Flockenherde wie ein Hirt,
und manche Tanne ahnt, wie balde
sie fromm und lichterheilig wird,
und lauscht hinaus. Den weißen Wegen
streckt sie die Zweige hin - bereit,
und wehrt dem Wind und wächst entgegen
der einen Nacht der Herrlichkeit.

Weihnachtsgedichte im Weihnachtsbüro - Am Tag von Sankt Barbara (James Krüss)

Weihnachtsgedichte im Weihnachtsbüro - Am Tag von Sankt Barbara (James Krüss)

Am Tage von Sankt Barbara,
da geht das Jahr zur Neige.
Dann trag ins Haus von fern und nah,
die kahlen Kirschbaumzweige.
Am Tage von Sankt Barbara
stell Zweige in die Zimmer.
Dann lacht zur Weihnacht, hier und da,
ein weißer Blütenschimmer.

Weihnachtsgedichte im Weihnachtsbüro - Bald kommt der Nikolaus

Weihnachtsgedichte im Weihnachtsbüro - Bald kommt der Nikolaus

Verfasser unbekannt

Im Winter, wenn es stürmt und schneit
Und' s Weihnachtsfest ist nicht mehr weit,
Da kommt weit her aus dunklem Tann
Der liebe, gute Weihnachtsmann.
Knecht Ruprecht wird er auch benannt,
Ist allen Kindern wohlbekannt.
Er kommt mit einem großen Schlitten
Grad aus des tiefen Waldes Mitten.
In seinem Sack sind gute Sachen,
Den braven Kindern Freude machen.
Doch auch die Rute ist zur Hand
Für Kinder, die als bös bekannt.
Das mag wohl früher so gewesen sein;
Heut' gibt's nur brave Kinderlein.
Die sagen schnell ihr Sprüchlein auf,
Knecht Ruprecht macht den Sack dann auf.
Und ?äpfel, Nüsse, Pfefferkuchen
Darf gleich das liebe Kind versuchen.
Knecht Ruprecht aber fährt geschwind
Davon zum nächsten art' gen Kind.
 

Weihnachtsgedichte im Weihnachtsbüro - Bald nun ist Weihnachtszeit (C. Wilk)

Weihnachtsgedichte im Weihnachtsbüro - Bald nun ist Weihnachtszeit (C. Wilk)

Bald nun ist Weihnachtszeit,
fröhliche Zeit,
nun ist der Weihnachtsmann
gar nimmer weit.
Horch nur, der Alte klopft
draußen ans Tor,
mit seinem Schimmel
so steht er davor.
Leg ich dem Schimmelchen
Heu vor das Haus,
packt gleich der Ruprecht
den großen Sack aus.
Pfeffernüss', ?äpfelchen,
Mandeln, Korinth,
alles schenkt er
dem artigen Kind.

Weihnachtsgedichte im Weihnachtsbüro - Bimmelt was die Straßen lang (Verfasser unbekannt)

Weihnachtsgedichte im Weihnachtsbüro - Bimmelt was die Straßen lang (Verfasser unbekannt)

Bimmelt was die Straße lang,
kling und klang und kling und klang.
Hält ein Schlitten vor dem Tor
und ein Schimmel schnauft davor.Aus dem Schlitten vor dem Haus
steigt der Nikolaus heraus.
Durch den Schnee stapft er daher
oh, wie ist sein Sack so schwer.Braven Kindern in dem Haus
leert er seinen Sack wohl aus.
Kling und klang und kling und klang,
weiter geht's die Straße lang.

Weihnachtsgedichte im Weihnachtsbüro - Das Tännlein (Albert Sergel)

Weihnachtsgedichte im Weihnachtsbüro - Das Tännlein (Albert Sergel)

Ein Tännlein aus dem Walde,
Und sei es noch so klein,
Mit seinen grünen Zweigen
Soll unsre Freude sein!
Es stand in Schnee und Eise
In klarer Wintersluft;
Nun bringt's in unsre Stuben
Den frischen Waldesduft.
Wir wollen schön es schmücken
Mit Stern und Flittergold,
Mit ?äpfeln und mit Nüssen
Und Lichtlein wunderhold.
Und sinkt die Weihnacht nieder,
Dann gibt es lichten Schein,
Das leuchtet Alt und Jungen
Ins Herz hinein.

Weihnachtsgedichte im Weihnachtsbüro - Das Weihnachtsbäumlein (Christian Morgenstern)

Weihnachtsgedichte im Weihnachtsbüro - Das Weihnachtsbäumlein (Christian Morgenstern)

Es war einmal ein Tännelein
mit braunen Kuchenherzlein
und Glitzergold und ?äpflein fein
und vielen bunten Kerzlein:
Das war am Weihnachtsfest so grün
als fing es eben an zu blühn.Doch nach nicht gar zu langer Zeit,
da stands im Garten unten,
und seine ganze Herrlichkeit
war, ach, dahingeschwunden.
die grünen Nadeln war 'n verdorrt,
die Herzlein und die Kerzlein fort.Bis eines Tags der Gärtner kam,
den fror zu Haus im Dunkeln,
und es in seinen Ofen nahm -
Hei! Tat`s da sprühn und funkeln!
Und flammte jubelnd himmelwärts
in hundert Flämmlein an Gottes Herz.

Weihnachtsgedichte im Weihnachtsbüro - Der Berliner Weihnachtsmarkt (Gottfried Keller)

Weihnachtsgedichte im Weihnachtsbüro - Der Berliner Weihnachtsmarkt (Gottfried Keller)

Welch lustiger Wald um das graue Schloss
Hat sich zusammengefunden,
Ein grünes bewegliches Nadelgehölz,
Von keiner Wurzel gebunden!Anstatt der warmen Sonne scheint
Das Rauschgold durch die Wipfel;
Hier backt man Kuchen, dort brät man Wurst,
Das Räuchlein zieht um die Gipfel.Es ist ein fröhliches Leben im Wald,
Das Volk erfüllt die Räume;
Die nie mit Tränen ein Reis gepflanzt,
die fällen am frohsten die Bäume.Der eine kauft ein bescheiden Gewächse
Zu überreichen Geschenken,
Der andre einen gewaltigen Strauch,
Drei Nüsse daran zu henken.Dort feilscht um ein verkrüppeltes Reis
Ein Weib mit scharfen Waffen:
Der dünne Silberling soll zu gleich
Den Baum und die Früchte verschaffen!
Mit glühender Nase schleppt der Lakai
Die schwere Tanne von hinnen,
Das Zöfchen trägt ein Leiterchen nach,
Zu ersteigen die grünen Zinnen.
Und kommt die Nacht, so singt der Wald
Und wiegt sich im Gaslichtscheine;
Bang führt die arme Mutter ihr Kind
Vorüber dem Zauberhaine.Einst sah ich einen Weihnachtsbaum:
Im düstern Bergesbanne
Stand eisbezuckert auf dem Granit
Die alte Wettertanne.
Und zwischen den ?ästen waren schön
Die Sterne aufgegangen,
Am untersten Ast sah ich entsetzt
Die alte Schmidtin hangen.Hell schien der Mond ihr ins Gesicht,
Das festlich still verkläret;
Weil sie auf der Welt sonst nichts besaß,
Hatte sie sich selbst bescheret.

Weihnachtsgedichte im Weihnachtsbüro - Der schönste Tannenbaum, den ich gesehn (Gottfried Keller)

Weihnachtsgedichte im Weihnachtsbüro - Der schönste Tannenbaum, den ich gesehn (Gottfried Keller)

Der schönste Tannenbaum, den ich je gesehn
Das war ein Freiheitsbaum, von sechzig Ellen,
Am Schützenfest, im Wipfel Purpurwehn,
Aus seinem Stamme flossen klare Wellen.Vier Röhren gossen den lebendigen Quell
In die Granit gehaune runde Schale;
Die braunen Schützen drängten sich zur Stell'
Und schwenkten ihre silbernen Pokale.Unübersehbar schwoll die Menschenflut,
Von allen Enden schallten Männerchöre;
Vom Himmelszelt floss Julisonnenglut,
Erglühend ob meins Vaterlandes Ehre.Dicht in Gedränge, dort an des Beckens Rand,
Sang laut ich mit, ein fünfzehnjähriger Junge;
Mir gegenüber an dem Brunnen stand
Ein zierlich Mädchen von romanischer Zunge.Sie kam aus der Grisonen letztem Tal,
Trug Alpenrosen in den schwarzen Flechten
Und füllte ihres Vaters Siegpokal,
Drin schien ihr Aug' gleich Sommersternennächten.Sie ließ in kindlich unbefangener Ruh
Vom hellen Quell den Becher überfließen,
Sah drin dem Widerspiel der Sonne zu,
Bis ihr gefiel, den vollen auszugießen.Dann mich gewahrend, warf sie wohlgemut
Aus ihrem Haar ein Röslein in den Brunnen,
Erregt' im Wasser eine Wellenflut,
Bis ich erfreut den Blumengruß gewonnen.Ich fühlte da die junge Freiheitslust,
Des Vaterlandes Lieb' im Herzen keimen;
Es wogt' und rauscht' in meiner Knabenbrust
Wie Frühlingssturm in hohen Tannenbäumen.

Weihnachtsgedichte im Weihnachtsbüro - Der Stern (Wilhelm Busch)

Weihnachtsgedichte im Weihnachtsbüro - Der Stern (Wilhelm Busch)

Hätt einer auch fast mehr Verstand
als wie die drei Weisen aus Morgenland
und ließe sich dünken, er wär wohl nie
dem Sternlein nachgereist wie sie;
dennoch, wenn nun das Weihnachtsfest
seine Lichtlein wonniglich scheinen lässt,
fällt auch auf sein verständig Gesicht,
er mag es merken oder nicht,
ein freundlicher Strahl
Des Wundersternes von dazumal.

Weihnachtsgedichte im Weihnachtsbüro - Der Tannenbaum (Georg Scheurlin)

Weihnachtsgedichte im Weihnachtsbüro - Der Tannenbaum (Georg Scheurlin)

Der Tannenbaum steht schweigend,
Einsam auf grauer Höh';
Der Knabe schaukelt im Nachen
Entlang dem blauen See.Tief in sich selbst versunken
Die Tanne steht und sinnt,
Der Knabe kos' t der Welle,
Die schäumend vorüber rinnt."Du Tannenbaum dort oben,
Du alter finstrer Gesell,
Was schaust du stets so trübe
Auf mich zu dieser Stell'?"Da rühret er mit Trauern
Der dunklen Zweige Saum,
Und spricht in leisen Schauern,
Der alte Tannenbaum:
"Dass schon die Axt mich suchet
Zu deinem Todenschrein,
Das macht mich stets so trübe,
Gedenk' ich Knabe, dein".(Vertont von Richard Wagner)

Weihnachtsgedichte im Weihnachtsbüro - Der Traum (Heinrich Hoffmann von Fallersleben)

Weihnachtsgedichte im Weihnachtsbüro - Der Traum (Heinrich Hoffmann von Fallersleben)

Ich lag und schlief;
da träumte mir ein wunderschöner Traum:
Es stand auf unserm Tisch
vor mir ein hoher Weihnachtsbaum.Und bunte Lichter ohne Zahl,
die brannten ringsumher;
die Zweige waren allzumal
von goldnen ?äpfeln schwer.Und Zuckerpuppen hingen dran;
das war mal eine Pracht!
Da gab's, was ich nur wünschen kann
und was mir Freude macht.Und als ich nach dem Baume sah
und ganz verwundert stand,
nach einem Apfel griff ich da,
und alles, alles schwand.Da wacht' ich auf aus meinem Traum,
und dunkel war's um mich.
"Du lieber, schöner Weihnachtsbaum,
sag an, wo find' ich dich?"Da war es just, als rief er mir
"Du darfst nur artig sein;
dann steh ich wiederum vor dir;
jetzt aber schlaf nur ein!Und wenn du folgst und artig bist,
dann ist erfüllt dein Traum,
dann bringet dir der heil'ge Christ
den schönsten Weihnachtsbaum."

Weihnachtsgedichte im Weihnachtsbüro - Der Weihnachtsaufzug (Robert Reinick)

Weihnachtsgedichte im Weihnachtsbüro - Der Weihnachtsaufzug (Robert Reinick)

Bald kommt die liebe Weihnachtszeit,
vorauf die ganze Welt sich freut;
das Land, so weit man sehen kann,
sein Winterkleid hat angetan.
Schlaf überall; es hat die Nacht
die laute Welt zur Ruh gebracht -
kein Sternenlicht, kein grünes Reis,
der Himmel schwarz, die Erde weiß.Da blinkt von fern ein heller Schein -
was mag das für ein Schimmer sein?
Weit übers Feld zieht es daher,
als ob's ein Kranz von Lichtern wär',
und näher rückt es hin zur Stadt,
obgleich verschneit ist jeder Pfad.Ei seht, ei seht! Es kommt heran!
Oh, schauet doch den Aufzug an!
Zu Roß ein wunderlicher Mann
mit langem Bart und spitzem Hute,
in seinen Händen Sack und Rute.
Sein Gaul hat gar ein bunt Geschirr,
von Schellen dran ein blank Gewirr;
am Kopf des Gauls, statt Federzier,
ein Tannenbaum voll Lichter hier;
der Schnee erglänzt in ihrem Schein,
als wär's ein Meer von Edelstein. -Wer aber hält den Tannenzweig?
Ein Knabe, schön und wonnereich;
's ist nicht ein Kind von unsrer Art,
hat Flügel an dem Rücken zart. -
Das kann fürwahr nichts andres sein,
als wie vom Himmel ein Engelein!
Nun sagt mir, Kinder, was bedeut' t
ein solcher Zug in solcher Zeit? -Was das bedeut' t? Ei, seht doch an,
da frag ich grad beim Rechten an!
Ihr schelmischen Gesichterchen,
ich merk' s, ihr kennt die Lichterchen,
kennt schon den Mann mit spitzem Hute,
kennt auch den Baum, den Sack, die Rute.Der alte bärt' ge Ruprecht hier,
er pocht' schon oft an eure Tür;
droht' mit der Rute bösen Buben;
warf Nüss' und ?äpfel in die Stuben
für Kinder, die da gut gesinnt. -
Doch kennt ihr auch das Himmelskind?
Oft bracht' es ohne euer Wissen,
wenn ihr noch schlieft in weichen Kissen,
den Weihnachtsbaum zu euch ins Haus,
putzt' wunderherrlich ihn heraus;
Geschenke hing es bunt daran
und steckt' die vielen Lichter an;
flog himmelwärts und schaute wieder
von dort auf euren Jubel nieder.O Weihnachtszeit, du schöne Zeit,
so überreich an Lust und Freud'!
Hör doch der Kinder Wünsche an
und komme bald, recht bald heran,
und schick uns doch, wir bitten sehr,
mit vollem Sack den Ruprecht her.
Wir fürchten seine Rute nicht,
wir taten allzeit unsre Pflicht.
Drum schick uns auch den Engel gleich
mit seinem Baum, an Gaben reich.
O Weihnachtszeit, du schöne Zeit,
worauf die ganze Welt sich freut!

Weihnachtsgedichte im Weihnachtsbüro - Der Weihnachtsbaum (Heinrich Seidel)

Weihnachtsgedichte im Weihnachtsbüro - Der Weihnachtsbaum (Heinrich Seidel)

Schön ist im Frühling die blühende Linde,
bienendurchsummt und rauschend im Winde,
hold von lieblichen Düften umweht;
schön ist im Sommer die ragende Eiche,
die riesenhafte, titanengleiche,
die da in Wettern und Stürmen besteht;
schön ist im Herbste des Apfelbaums Krone,
die sich dem fleißigen Pfleger zum Lohne
beugt von goldener Früchte Pracht;
aber noch schöner weiß ich ein Bäumchen,
das gar so lieblich ins ärmlichste Räumchen
strahlt in der eisigen Winternacht.
Keiner kann mir ein schöneres zeigen:
Lichter blinken in seinen Zweigen,
goldene ?äpfel in seinem Geist,
und mit schimmernden Sternen und Kränzen
sieht man ihn leuchten, sieht man ihn glänzen
anmutsvoll zum lieblichsten Fest.
Von seinen Zweigen ein träumerisch Düften
weihrauchwolkig weht in den Lüften,
füllet mit süßer Ahnung den Raum!
Dieser will uns am besten gefallen,
ihn verehren wir jauchzend vor allen,
ihn, den herrlichen Weihnachtsbaum.

Weihnachtsgedichte im Weihnachtsbüro - Der Weihnachtsstern (Franz von Pocci)

Weihnachtsgedichte im Weihnachtsbüro - Der Weihnachtsstern (Franz von Pocci)

Von Osten strahlt ein Stern herein
mit wunderbarem hellem Schein,
es naht, es naht ein himmlisches Licht,
das sich in tausend Strahlen bricht!
Ihr Sternlein auf dem dunklen Blau,
die all ihr schmückt des Himmels Bau
zieht euch zurück vor diesem Schein.
Ihr werdet alle winzig klein!
Verbergt euch, Sonnenlicht und Mond,
die ihr so stolz am Himmel thront!
Er naht, er naht sich von fern -
von Osten her - der Weihnachtsstern!

Weihnachtsgedichte im Weihnachtsbüro - Die drei Spatzen (Christian Morgenstern)

Weihnachtsgedichte im Weihnachtsbüro - Die drei Spatzen (Christian Morgenstern)

In einem leeren Haselstrauch,
da sitzen drei Spatzen, Bauch an Bauch.
Der Erich rechts und links der Franz
und mittendrin der freche Hans.
Sie haben die Augen zu, ganz zu,
und obendrüber, da schneit es, hu!
Sie rücken zusammen dicht, ganz dicht.
So warm wie der Hans hat`s niemand nicht.
Sie hör`n alle drei ihrer Herzlein Gepoch.
Und wenn sie nicht weg sind, so sitzen sie noch.

Weihnachtsgedichte im Weihnachtsbüro - Die heilige Nacht (Ludwig Thoma)

Weihnachtsgedichte im Weihnachtsbüro - Die heilige Nacht (Ludwig Thoma)

So war der Herr Jesus geboren
im Stall bei der kalten Nacht.
Die Armen, die haben gefroren,
den Reichen war's warm gemacht.
Sein Vater ist Schreiner gewesen,
die Mutter war eine Magd,
Sie haben kein Geld besessen,
sie haben sich wohl geplagt.
Kein Wirt hat ins Haus sie genommen;
sie waren von Herzen froh,
dass sie noch in Stall sind gekommen.
Sie legten das Kind auf Stroh.
Die Engel, die haben gesungen,
dass wohl ein Wunder geschehn.
Da kamen die Hirten gesprungen
und haben es angesehn.
Die Hirten, die will es erbarmen,
wie elend das Kindlein sei.
Es ist eine G'schicht für die Armen,
kein Reicher war nicht dabei.

Weihnachtsgedichte im Weihnachtsbüro - Die heil'gen Drei Könige (Heinrich Heine)

Weihnachtsgedichte im Weihnachtsbüro - Die heil'gen Drei Könige (Heinrich Heine)

Die heil'gen Drei Könige aus dem Morgenland,
sie frugen in jedem Städtchen:
"Wo geht der Weg nach Bethlehem,
ihr lieben Buben und Mädchen?"Die Jungen und Alten, sie wussten es nicht,
die Könige zogen weiter,
sie folgten einem goldenen Stern,
der leuchtete lieblich und heiter.Der Stern bleibt stehn über Josefs Haus,
da sind sie hineingegangen;
das ?ûchslein brüllt, das Kindlein schrie,
die heil'gen Drei Könige sangen.

Weihnachtsgedichte im Weihnachtsbüro - Die Weihnachtsmaus (James Krüss)

Weihnachtsgedichte im Weihnachtsbüro - Die Weihnachtsmaus (James Krüss)

Die Weihnachtsmaus ist sonderbar
(Sogar für die Gelehrten);
Denn einmal nur im ganzen Jahr
Entdeckt man ihre Fährten.Mit Fallen oder Rattengift
Kann man die Maus nicht fangen.
Sie ist, was diesen Punkt betrifft,
Noch nie ins Garn gegangen.Das ganze Jahr macht diese Maus
Den Menschen keine Plage.
Doch plötzlich aus dem Loch heraus
Kriecht sie am Weihnachtstage.Zum Beispiel war vom Festgebäck,
Das Mutter gut verborgen,
Mit einem Mal das Beste weg
Am ersten Weihnachtsmorgen.Da sagte jeder rundheraus:
Ich hab' es nicht genommen!
Es war bestimmt die Weihnachtsmaus,
Die über Nacht gekommen.Ein andres Mal verschwand sogar
Das Marzipan vom Peter;
Was seltsam und erstaunlich war.
Denn niemand fand es später.Der Christian rief rundheraus:
Ich hab' es nicht genommen!
Es war bestimmt die Weihnachtsmaus,
Die über Nacht gekommen!Ein drittes Mal verschwand vom Baum,
An dem die Kugeln hingen
Ein Weihnachtsmann aus Eierschaum
Nebst andren leck'ren Dingen.Die Nelly sagte rundheraus:
Ich hab' es nicht genommen!
Es war bestimmt die Weihnachtsmaus,
Die über Nacht gekommen.Und Ernst und Hans und der Papa,
Die riefen: Welche Plage!
Die böse Maus ist wieder da,
Und just am Feiertage!Nur Mutter sprach kein Klagewort.
Sie sagte unumwunden:
Sind erst die Süßigkeiten fort,
Ist auch die Maus verschwunden!Und wirklich wahr: Die Maus blieb weg,
Sobald der Baum geleert war,
Sobald das letzte Festgebäck
Gegessen und verzehrt war.Sagt jemand nun, bei ihm zu Haus-
Bei Fränzchen oder Lieschen-,
Da gäb` es keine Weihnachtsmaus,
Dann zweifle ich ein bisschen!Doch sag' ich nichts, was jemand kränkt!
Das könnte euch so passen!
Was man von Weihnachtsmäusen denkt,
Bleibt jedem überlassen!

Weihnachtsgedichte im Weihnachtsbüro - Es treibt der Wind im Winterwalde (Rainer Maria Rilke)

Weihnachtsgedichte im Weihnachtsbüro - Es treibt der Wind im Winterwalde (Rainer Maria Rilke)

Es treibt der Wind im Winterwalde
die Flockenherde wie ein Hirt
und manche Tanne ahnt, wie balde
sie fromm und lichterheilig wird,
und lauscht hinaus;
den weißen Wegen streckt sie die Zweige hin,
bereit und wehrt dem Wind
und wächst entgegen
der einen Nacht der Herrlichkeit

Weihnachtsgedichte im Weihnachtsbüro - Holler, Boller Rumpelsack (Albert Sergel)

Weihnachtsgedichte im Weihnachtsbüro - Holler, Boller Rumpelsack (Albert Sergel)

Holler boller Rumpelsack,
Niklaus trug sie huckepack,
Weihnachtsnüsse gelb und braun,
runzlig punzlig anzuschaunü.
Knackt die Schale springt der Kern,
Weihnachtsnüsse ess ich gern.
komm bald wieder in dies Haus,
guter alter Nikolaus.

Weihnachtsgedichte im Weihnachtsbüro - In Weihnachtszeiten (Hermann Hesse)

Weihnachtsgedichte im Weihnachtsbüro - In Weihnachtszeiten (Hermann Hesse)

In Weihnachtszeiten reis` ich gern
Und bin dem Kinderjubel fern
Und geh in Wald und Schnee allein.
Und manchmal, doch nicht jedes Jahr,
Trifft meine gute Stunde ein,
Dass ich von allem, was da war,
Auf einem Augenblick gesunde
Und irgendwo im Wald für eine Stunde
Der Kindheit Duft erfühle tief im Sinn
Und wieder Knabe bin ...

Weihnachtsgedichte im Weihnachtsbüro - Knecht Ruprecht (Theodor Storm)

Weihnachtsgedichte im Weihnachtsbüro - Knecht Ruprecht (Theodor Storm)

Von drauß' vom Walde komm ich her;
Ich muss euch sagen, es weihnachtet sehr!
Allüberall auf den Tannenspitzen
ah ich goldene Lichtlein sitzen;
Und droben aus dem Himmelstor
sah mit großen Augen das Christkind hervor;
Und wie ich so strolcht' durch den finstern Tann,
da rief' s mich mit heller Stimme an:
"Knecht Ruprecht", rief es, "alter Gesell,
hebe die Beine und spute dich schnell!
Die Kerzen fangen zu brennen an,
das Himmelstor ist aufgetan,
Alt' und Junge sollen nun
von der Jagd des Lebens einmal ruhn;
Und morgen flieg ich hinab zur Erden,
denn es soll wieder Weihnachten werden!"
Ich sprach: "O lieber Herre Christ,
meine Reise fast zu Ende ist;
Ich soll nur noch in diese Stadt,
wo's eitel gute Kinder hat."
"Hast denn das Säcklein auch bei dir?"
Ich sprach: "Das Säcklein, das ist hier:
Denn ?äpfel, Nuss und Mandelkern
essen fromme Kinder gern."
"Hast denn die Rute auch bei dir?"
Ich sprach: "Die Rute, die ist hier;
Doch für die Kinder nur, die schlechten,
die trifft sie auf den Teil, den rechten."
Christkindlein sprach:" So ist es recht;
So geh mit Gott, mein treuer Knecht!"
Von drauß' vom Walde komm ich her;
Ich muss euch sagen, es weihnachtet sehr!
Nun sprecht, wie ich's hier innen find!
Sind' s gute Kind, sind' s böse Kind.

Weihnachtsgedichte im Weihnachtsbüro - Lasst uns froh und munter sein (Volksgut)

Weihnachtsgedichte im Weihnachtsbüro - Lasst uns froh und munter sein (Volksgut)

Lasst uns froh und munter sein
und uns recht von Herzen freu'n!
Lustig, lustig, traleralera!
Bald ist Nik'lausabend da,
bald ist Nik'lausabend da!Dann stell' ich den Teller auf,
Nik'laus legt gewiss was drauf.
Lustig, lustig, traleralera!
Bald ist Nik'lausabend da,
bald ist Nik'lausabend da!Wenn ich schlaf', dann träume ich:
Jetzt bringt Nik'laus was für mich.
Lustig, lustig, traleralera!
Bald ist Nik'lausabend da,
bald ist Nik'lausabend da!Wenn ich aufgestanden bin,
lauf' ich schnell zum Teller hin.
Lustig, lustig, traleralera!
Bald ist Nik'lausabend da,
bald ist Nik'lausabend da!Nik'laus ist ein guter Mann,
dem man nicht genug danken kann.
Lustig, lustig, traleralera!
Bald ist Nik'lausabend da,
bald ist Nik'lausabend da!

Weihnachtsgedichte im Weihnachtsbüro - Lied des Nussknackers (Heinrich Hoffmann von Fallersleben)

Weihnachtsgedichte im Weihnachtsbüro - Lied des Nussknackers (Heinrich Hoffmann von Fallersleben)

König Nussknacker, so heiß ich.
Harte Nüsse, die zerbeiß ich.
Süße Kerne schluck ich fleißig;
Doch die Schalen, ei, die schmeiß ich
Lieber andern hin,
weil ich König bin.Aber seid nicht bang!
Zwar mein Bart ist lang
Und mein Kopf ist dick
Und gar wild mein Blick;
Doch was tut denn das?
Tu keinem Menschen was,
Bin im Herzensgrund,
Trotz dem großen Mund,
Ganz ein guter Jung,
Lieb Veränderung,Amüsier mich gern
Wie die großen Herrn.

Weihnachtsgedichte im Weihnachtsbüro - O schöne, herrliche Weihnachtszeit! (Heinrich Hoffmann von Fallersleben)

Weihnachtsgedichte im Weihnachtsbüro - O schöne, herrliche Weihnachtszeit! (Heinrich Hoffmann von Fallersleben)

O schöne, herrliche Weihnachtszeit!
Was bringst du Lust und Fröhlichkeit!
Wenn der heilige Christ in jedem Haus
teilt seine lieben Gaben aus.
Und ist das Häuschen noch so klein,
so kommt der heilige Christ hinein,
und alle sind ihm lieb wie die Seinen,
die Armen und Reichen, die Grossen und Kleinen.
Der heilige Christ an alle denkt,
ein jedes wird von ihm beschenkt.
Drum lasst uns freuen und dankbar sein!
Er denkt auch unser, mein und dein!

Weihnachtsgedichte im Weihnachtsbüro - Tannengeflüster (James Krüss)

Weihnachtsgedichte im Weihnachtsbüro - Tannengeflüster (James Krüss)

Wenn die ersten Fröste knistern,
In dem Wald bei Bayrisch-Moos,
Geht ein Wispern und ein Flüstern
In den Tannenbäumen los,
Ein Gekicher und Gesumm ringsherum.
Eine Tanne lernt Gedichte,
Eine Lärche hört ihr zu.
Eine dicke, alte Fichte
Sagt verdrießlich: "Gebt doch Ruh!
Kerzenlicht und Weihnachtszeit
Sind noch weit!"
Vierundzwanzig lange Tage
Wird gekräuselt und gestutzt
Und das Wäldchen ohne Frage
Wunderhübsch herausgeputzt.
Wer noch fragt: "Wieso? Warum?!
Der ist dumm.
Was das Flüstern hier bedeutet,
Weiß man selbst im Spatzennest:
Jeder Tannenbaum bereitet
Sich nun vor aufs Weihnachtsfest,
Denn ein Weihnachtsbaum zu sein:
Das ist fein!

Weihnachtsgedichte im Weihnachtsbüro - Weihnacht (Ernst von Wildenbruch)

Weihnachtsgedichte im Weihnachtsbüro - Weihnacht (Ernst von Wildenbruch)

Die Welt wird kalt, die Welt wird stumm,
der Winter-Tod zieht schweigend um;
er zieht das Leilach weiß und dicht
der Erde übers Angesicht -
Schlafe - schlafe
Du breitgewölbte Erdenbrust,
du Stätte aller Lebenslust,
hast Duft genug im Lenz gesprüht,
im Sommer heiß genug geglüht,
nun komme ich, nun bist du mein,
gefesselt nun im engen Schrein -
Schlafe - schlafe
Die Winternacht hängt schwarz und schwer,
ihr Mantel fegt die Erde leer,
die Erde wird ein schweigend Grab,
ein Ton geht zitternd auf und ab:
Sterben - sterben.
Da horch - im totenstillen Wald
was für ein süßer Ton erschallt?
Da sieh - in tiefer dunkler Nacht
was für ein süßes Licht erwacht?
Als wie von Kinderlippen klingt' s,
von Ast zu Ast wie Flammen springt' s,
vom Himmel kommt's wie Engelsang,
ein Flöten- und Schalmeienklang:
Weihnacht! Weihnacht!
Und siehe - welch ein Wundertraum:
Es wird lebendig Baum an Baum,
der Wald steht auf, der ganze Hain
zieht wandelnd in die Stadt hinein.
Mit grünen Zweigen pocht es an:
"Tut auf, die sel'ge Zeit begann,
Weihnacht! Weihnacht!"
Da gehen Tür und Tore auf,
da kommt der Kinder Jubel auf,
aus Türen und aus Fenstern bricht
der Kerzen warmes Lebenslicht.
Bezwungen ist die tote Nacht,
zum Leben ist die Lieb' erwacht,
der alte Gott blickt lächelnd drein,
des lasst uns froh und fröhlich sein!
Weihnacht! Weihnacht!

Weihnachtsgedichte im Weihnachtsbüro - Weihnachten (Joseph von Eichendorff)

Weihnachtsgedichte im Weihnachtsbüro - Weihnachten (Joseph von Eichendorff)

Markt und Straßen stehn verlassen, still erleuchtet jedes Haus,
Sinnend geh ich durch die Gassen, alles sieht so festlich aus.
An den Fenstern haben Frauen buntes Spielzeug fromm geschmückt
Tausend Kindlein stehn und schauen, sind so wunderstill beglückt.
Und ich wandre aus den Mauern bis hinaus ins freie Feld,
Hehres Glänzen, heilüges Schauern! Wie so weit und still die Welt!
Sterne hoch die Kreise schlingen, aus des Schnees Einsamkeit.
Steigts wie wunderbares Singen - O du gnadenreiche Zeit!

Weihnachtsgedichte im Weihnachtsbüro - Weihnachten wird es für die Wel! (Adele Schopenhauer)

Weihnachtsgedichte im Weihnachtsbüro - Weihnachten wird es für die Wel! (Adele Schopenhauer)

Mir aber - ist mein Lenz bestellt,
Mir ging in solcher Jahresnacht
Einst leuchtend auf der Liebe Pracht!
Und an der Kindheit Weihnachtsbaum
Stand Englein gleich der erste Traum!
Und aus dem eiskristall' nen Schoß
Rang sich die erste Blüte los -
Seitdem schau' ich nun jedes Jahr
Nicht was noch ist - nur was einst war!

Weihnachtsgedichte im Weihnachtsbüro - Ein nie vorher gesehener Stern (Carl Zuckmayer)

Weihnachtsgedichte im Weihnachtsbüro - Ein nie vorher gesehener Stern (Carl Zuckmayer)

Manchmal des Nachts, wenn ich die Öfen schürte,
Sah ich durchs Fenster, nah und weltenfern,
So jäh, als ob mich eine Hand berührte,
Den nie vorher gesehenen Stern.Er sprang und zuckte grün in kaltem Feuer -
So groß war nie ein Licht, und kein Planet.
Mein Blick war blind davon, und ungeheuer
Erschrak mein Herz, und fand nicht zum Gebet.Hob dann die Lider ich, war er verschwunden.
War es ein Zeichen? War's ein Ruf des Herrn?
Ich frage nicht. Doch hält mich tief gebunden
Der nie vorher gesehene Stern.

Weihnachtsgedichte im Weihnachtsbüro - Weihnachts- und Neujahrsgruß (Otto Bruder)

Weihnachtsgedichte im Weihnachtsbüro - Weihnachts- und Neujahrsgruß (Otto Bruder)

Stern und Engel, Hirten und die Weisen
künden uns das Große, das geschah.
Und wir loben, danken und wir preisen,
Gott ist nah!
Weg von Trauer, Jammer und Beschwerde
wenden wir das schmerzliche Gesicht,
Brüder, über aller Nacht der Erde
ist es licht!
Unserer Sünden nimmer zu gedenken,
gab Gott seinen Sohn in Leid und Tod.
Sollte er mit ihm nicht alles schenken,
was uns not?
Keiner ist verlassen und verloren,
der da glaubt, weil seine Hand ihn hält.
Der Erretter ist für uns geboren;
Trost der Welt.

Weihnachtsgedichte im Weihnachtsbüro - Weihnachtslied (Carl Zuckmayer)

Weihnachtsgedichte im Weihnachtsbüro - Weihnachtslied (Carl Zuckmayer)

Frost klirre Glas!
Eisblumen blühn.
Raureif im welken Gras
Sprüht feurig Grün.Fuchs, Has' und Reh
Hüllt warm das Winterfell.
Bald fällt ein Schnee
Und macht die Nächte hell -Wiesel wird Hermelin.
Dompfaff ans Fenster pickt.
Herr, mach auch ihn
Warm wie von Woll' umstrickt.Laut unser Weihnachtswunsch
Beim roten Toddyglas:
Schenk jedem Bettler Punsch
Und jedem Vogel Fraß!Viel Brüder schweifen weit
In deiner Nacht verirrt.
Schaff uns die Zeit,
Wo jedem Heimat wird.Schick uns die Not,
Eh' unser Herz erschlafft.
Gib täglich Brot
Jedem, der sich's erschafft.Schür uns die Freud'!
Hell brennt die Sonn' ins Feld!
All sind wir reiche Leut'
Auch ohne Geld!Hilf, dass der rechte Mann
Die rechte Frau sich find',
Und segne beiden dann
Ein Krippenkind.

Weihnachtsgedichte im Weihnachtsbüro - Weihnachtsnacht (Hilde Fürstenberg)

Weihnachtsgedichte im Weihnachtsbüro - Weihnachtsnacht (Hilde Fürstenberg)

Weht im Schnee ein Weihnachtslied
Leise über Stadt und Felder,
Sternenhimmel nieder sieht,
Und der Winternebel zieht
Um die dunklen Tannenwälder.Weht im Schnee ein Weichnachtsduft
Träumerisch durch dichte Flocken,
Füllt die schwere Winterluft
Und aus weichen Wolken ruft
Sanft der Klang der Kirchenglocken.Geht durch Schnee ein Weihnachtskind
Liebend über kalte Erde,
Geht dahin und lächelt lind,
Hoffend, dass wir gütig sind
Und die Menschheit besser werde.

Weihnachtsgedichte im Weihnachtsbüro - Weihnachtszeit (Heinrich Hoffmann von Fallersleben)

Weihnachtsgedichte im Weihnachtsbüro - Weihnachtszeit (Heinrich Hoffmann von Fallersleben)

O schöne, herrliche Weihnachtszeit!
Was bringst du Lust und Fröhlichkeit!
Wenn der heilige Christ in jedem Haus
teilt seine lieben Gaben aus.
Und ist das Häuschen noch so klein,
so kommt der heilige Christ hinein,
und alle sind ihm lieb wie die Seinen,
die Armen und Reichen, die Grossen und Kleinen.
Der heilige Christ an alle denkt,
ein jedes wird von ihm beschenkt.
Drum lasst uns freuen und dankbar sein!
Er denkt auch unser, mein und dein!

Weihnachtsgedichte im Weihnachtsbüro: Wenn es Winter wird (Christian Morgenstern)

Weihnachtsgedichte im Weihnachtsbüro: Wenn es Winter wird (Christian Morgenstern)

Der See hat eine Haut bekommen,
so dass man fast drauf gehen kann,
und kommt ein großer Fisch geschwommen,
so stößt er mit der Nase an.
Und nimmst du einen Kieselstein
und wirfst ihn drauf, so macht es klirr
und titscher - titscher - titscher - dirr . . .
Heißa, du lustiger Kieselstein!
Er zwitschert wie ein Vögelein
und tut als wie ein Schwälblein fliegen -
doch endlich bleibt mein Kieselstein
ganz weit, ganz weit auf dem See draußen liegen.
Da kommen die Fische haufenweis
und schaun durch das klare Fenster von Eis
und denken, der Stein wär etwas zum Essen;
doch sosehr sie die Nase ans Eis auch pressen,
das Eis ist zu dick, das Eis ist zu alt,
sie machen sich nur die Nasen kalt.
Aber bald, aber bald
werden wir selbst auf eignen Sohlen
hinausgehn können und den Stein wiederholen.

Weihnachtsgedichte im Weihnachtsbüro - Winter (Gustav Falke)

Weihnachtsgedichte im Weihnachtsbüro - Winter (Gustav Falke)

Ein weißes Feld, ein stilles Feld.
Aus veilchenblauer Wolkenwand
Hab hinten, fern am Horizont,
Sich sacht des Mondes roter Rand
Und hob sich ganz heraus und stand
Bald eine runde Scheibe da,
In düstrer Glut. Und durch das Feld
Klang einer Krähe heisres Krah.
Gespenstisch durch die Winternacht
Der große dunkle Vogel glitt,
Und unten huschte durch den Schnee
Sein schwarzer Schatten lautlos mit.

Weihnachtsgedichte im Weihnachtsbüro - Winterweihnacht (Volksgut)

Weihnachtsgedichte im Weihnachtsbüro - Winterweihnacht (Volksgut)

Der Winter ist gekommen
Und hat hinweg genommen
Der Erde grünes Kleid;
Schnee liegt auf Blütenkeimen,
Kein Blatt ist auf den Bäumen,
Erstarrt die Flüsse weit und breit.Da schallen plötzlich Klänge
Und frohe Festgesänge
Hell durch die Winternacht;
In Hütten und Palästen
Ist rings in grünen ?ästen
Ein bunter Frühling aufgemacht.Wie gern doch seh' ich glänzen
Mit all den reichen Kränzen
Den grünen Weihnachtsbaum;
Dazu der Kindlein Mienen,
Von Licht und Lust beschienen;
Wohl schönre Freude gibt es kaum.

Weihnachtsgedichte im Weihnachtsbüro - Verse zum Advent (Theodor Fontane)

Weihnachtsgedichte im Weihnachtsbüro - Verse zum Advent (Theodor Fontane)

Noch ist Herbst nicht ganz entflohn,
Aber als Knecht Ruprecht schon
Kommt der Winter her geschritten,
Und alsbald aus Schnees Mitten
Klingt des Schlittenglöckleins Ton.
Und was jüngst noch, fern und nah,
Bunt auf uns herniedersah,
Weiß sind Türme, Dächer, Zweige,
Und das Jahr geht auf die Neige,
Und das schönste Fest ist da.
Tag du der Geburt des Herrn,
Heute bist du uns noch fern,
Aber Tannen, Engel, Fahnen
Lassen uns den Tag schon ahnen,
und wir sehen schon den Stern.

Weihnachtsgedichte im Weihnachtsbüro - Vom Christkind (Anna Ritter)

Weihnachtsgedichte im Weihnachtsbüro - Vom Christkind (Anna Ritter)

Denkt euch, ich habe das Christkind gesehen!
Es kam aus dem Walde, das Mützchen voll Schnee,
mit rot gefrorenem Näschen.
Die kleinen Hände taten ihm weh,
denn es trug einen Sack, der war gar schwer,
schleppte und polterte hinter ihm her.
Was drin war, möchtet ihr wissen?
Ihre Naseweise, ihr Schelmenpack -
denkt ihr, er wäre offen der Sack?
Zugebunden bis oben hin!
Doch war gewiss etwas Schönes drin!
Es roch so nach ?äpfeln und Nüssen!

Weihnachtsgedichte im Weihnachtsbüro - Vom Honigkuchenmann (Heinrich Hoffmann von Fallersleben)

Weihnachtsgedichte im Weihnachtsbüro - Vom Honigkuchenmann (Heinrich Hoffmann von Fallersleben)

Keine Puppe will ich haben -
Puppen gehn mich gar nichts an.
Was erfreun mich kann und laben,
ist ein Honigkuchenmann.
So ein Mann mit Leib und Kleid,
durch und durch von Süßigkeit.Stattlicher als eine Puppe
sieht ein Honigkerl sich an.
Eine ganze Puppengruppe
mich nicht so erfreuen kann.
Aber seh ich recht dich an,
dauerst du mich, lieber Mann.Denn du bist zum Tod erkoren -
bin ich ich dir auch noch so gut,
ob du hast ein Bein verloren,
ob das andre weh dir tut:
Armer Honigkuchenmann,
hilft dir nichts, du musst doch dran!

Weihnachtsgedichte im Weihnachtsbüro - Vorfreude auf Weihnachten (Joachim Ringelnatz)

Weihnachtsgedichte im Weihnachtsbüro - Vorfreude auf Weihnachten (Joachim Ringelnatz)

Ein Kind - von einem Schiefertafel-Schwämmchen
Umhüpft - rennt froh durch mein Gemüt.
Bald ist Weihnacht! Wenn der Christbaum blüht,
Dann blüht er Flämmchen.
Und Flämmchen heizen. Und die Wärme stimmt
Uns mild. Es werden leider, Düfte fächeln, -
Wer nicht mehr Flämmchen hat, wem nur noch Fünkchen glimmt,
Wird dann doch gütig lächeln.
Wenn wir im Traume eines ewigen Traumes
Alle unfeindlich sind - einmal im Jahr!
Uns alle Kinder fühlen eines Baumes
Wie es sein soll, wie` s allen einmal war.

Das Weihnachtsbüro stellt vor: Weihnachtsgedichte aus Polen

Das Weihnachtsbüro stellt vor: Weihnachtsgedichte aus Polen

Weihnachtsgedichte aus Polen

Wigilia w lesie
L. Staff


I drzewa maja swa wigilie...
W najkrütszy dzien Bozego roku,
Gdy blekitnieje snieg o zmroku:
W okisciach, jak olbrzymie lilie,
Biale smereczki, sosny, jodly,
Z zapartym tchem wsluchane w cisze,
Snuja zadumy jakies mnisze
Rozpamietujac swiete modly.
Las niemy jest jak tajemnica,"
'Milczacy jak oczekiwanie,
Bo cos sie dzieje, cos sie stanie,
Cos wysni sie, wyjawi lica.
Chat izbom poslal las choinki,
Ktüz jemu w darze dziw przyniesie
Snieg jeno spadl na drzewa w lesie,
Dloniom galezi w upominki.
Las drzy w napieciu i nadziei,
Niekiedy srebrne sfruna puchy
I polatuja jak snu duchy...
Wtem bic przestalo serce kniei,
Bo z pierwsza gwiazda niebo rozlogüw,
A z gestwiny, rozgarniajac zielen,
Wynurza glowe pyszny jelen
Z swieczkami na rosochach rogüw...

Wilia
Stanislaw Mlodozeniec


Biale sciany. Wapnem bielone.
Bije radosc z swietych obrazküw.
Wzory srebrniutenkich koronek
szron na oknach slicznie wyglaskal.
Bzy w okisciach. Listki paproci.
W izbie cieplo. Milo. Przytulnie.
Drwa trzaskaja ogniem z komina.
Pies pod lawa z kotem sie czuli.
Snieg na dworze. Luty mrüz. Zima.
Wniüsl ja ojciec z siana brzemiaczkiem.
Zapachnialo siano lakami.
Bialy obrus pachnie krochmalem.
Biel oplatküw jasnieje na nim
w zlotych paskach, w siwych, rumianych.
Ciesza sie z nich aniolküw buzie.
W rondlu postny zaskwierczal olej
- matka postne racuchy smazy.
Obok huczy garnküw pülkole,
pryska smakiem grzybüw i warzyw.
Kleby pary okap polyka.
Przy choince jazgot dzieciarni.
Starsza siostra wiesza lakocie.
Tu srebelko; tam lichtarz wprawi;
üwdzie piernik, strojony w zlocien.
Zdobi cala w lancuch kolorüw.
Tak sie staje slicznosc. Odmiana.
W glos pulsuje rade powietrze.
Weseleja swieci na scianach.
Sciany biale i coraz bielsze.
Bialy obrus. Oplatki biale.
Mrozny zachwyt okna oniemil.
Szron zaklety w blaszki swietliste
rüzowieje, skrzy sie i mieni
w bzüw okisciach, w paproci listkach.
Na choince potop slicznosci.
Ojciec twarz swa w dobroc wyglaskal.
Juz oplatki matka rozwija.
Buzie dzieciat - aniolki w blaskach.
Pierwsza gwiazda zablysla. Wilia.
W imie Ojca i Syna!... Wilia!..

Koleda
K. K. Baczynski


Aniolowie, aniolowie biali,
na coscie to tak u zlobka czekali,
pocoscie tak skrzydelkami trzepocac
platki sniegu rozsypali czarna noca?

Czyscie blaskiem droge chcieli zmylic
tym przekletym, co krwia rece zbrudzili?
Czyscie kwiaty, srebrne liscie posiali
na mogilach tych rycerzy ze stali,
na mogilach tych rycerzy pochodüw,
co od bata pogineli i glodu?

Ciemne noce, aniolowie, w naszej ziemi,
ciemne gwiazdy i snieg ciemny, i milosc,
i pod tymi oblokami ciemnymi
nasze serce w ciemnosc sie zmienilo.

Aniolowie, aniolowie biali,
O! poswieccie blaskiem skrzydel swoich,
by do Pana trafil ten zgubiony
i ten, co sie oczu podniesc boi,
i ten, ktüry bez nadziei czeka,
i ten rycerz w rozszarpanej zbroi
by jak czlowiek szedl do Boga-Czlowieka,
aniolowie, aniolowie biali.
 

Spanische Weihnachtsgedichte

Spanische Weihnachtsgedichte

¡Feliz Navidad!

Das Weihnachtsbüro hat hier einige spanische Weihnachtslieder und -gedichte für Sie notiert:

- Adestes Fidelis
- Huachitorito
- Feliz Navidad
- Los peces en el río
- Los tres Reyes Magos
- Navidad, Navidad
- Noche anunciada
- Noche de bendición
- Noche de Paz
- Rin, rin
- Veinticinco de diciembre
- Ya llegó la Nochebuena

Adestes Fidelis

Venid, venid fieles,
ha nacido el Niño Jesús, nuestro Salvador,
venid a Belén.
El Rey del Cielo ha venido al mundo.
Venid a contemplarle,
venid y adoradle,
venid y adoradle,
es nuestro Señor.

---

Huachitorito

En un pesebre ha nacido un niño,
niño bonito en un pobre portal.
Ay huachi huachitorito,
torito de corralito,
huachi huachi huachitorito,
torito de corralito.
¡Ahí viene la vaca
por el callejón
trayendo la leche
para el Niñito Dios!
Al niño bonito le ofrecen un don,
yo soy pobre, nada tengo,
le ofrezco mi corazón.
Ay huachi huachitorito,
torito del corralito,
huachi huachi huachitorito,
torito de corralito.

---

Feliz Navidad

Feliz Navidad,
Feliz Navidad,
Feliz Navidad,
Feliz Navidad,
Feliz Navidad,
Próspero Año y Felicidad.
Feliz Navidad,
Feliz Navidad,
Feliz Navidad,
Próspero Año y Felicidad.
Tengamos todos felices fiestas
y estemos juntos la Nochebuena
porque queremos paz en el mundo
y alegría en el corazón.

---

Los peces en el río

La Virgen está lavando
y tendiendo en el romero,
los pajarillos cantando
y el romero floreciendo.
Pero mira como beben los peces en el río,
pero mira como beben por ver al Dios nacido.
Beben y beben y vuelven a beber,
los peces en el río por ver a Dios nacer.
La Virgen se está peinando
entre cortina y cortina,
sus cabellos son de oro,
el peine de plata fina.

---

Los tres Reyes Magos

Llegaron ya, los Reyes que eran tres,
Melchor, Gaspar y el negro Baltasar.
Arrope y miel, le llevarán
y un poncho blanco de alpaca real.

---

Navidad, Navidad

Navidad llegó
y llegó el amor
y en los corazones
brilla la ilusión.
Navidad llegó
y llegó la paz
y en toda la tierra
vamos a cantar.
Navidad, Navidad,
llegó Navidad,
la alegría de este día
hay que festejar.

---

Noche anunciada

Noche anunciada, noche de amor,
Dios ha nacido, pétalo y flor.
Todo es silencio y serenidad,
Paz a los hombres, es Navidad.
Ángeles canten sobre el portal,
Dios ha nacido, es Navidad.
En el pesebre, mi redentor
es mensajero de Paz y Amor,
cuando sonríe se hace la luz,
y en sus bracitos crece una cruz.
Repican las campanas,
Navidad, Navidad, hoy es Navidad,
con campanas este día hay que festejar.
Navidad, Navidad, porque ya nació
ayer noche, Nochebuena, el Niñito Dios.
Pastores que a Belén, queréis pronto llegar,
seguid aquella estrella, que allí os guiará.
Llegando lo veréis, dormido en su pajar
con su dulce sonrisa.
Navidad, Navidad, hoy es Navidad,
con campanas este día hay que festejar.
Navidad, Navidad, porque ya nació
ayer noche, Nochebuena, el Niñito Dios.
La Virgen y San José, a su lado estarán,
y los tres Reyes Magos, regalos le traerán.
Incienso y mirra, turrón y mazapán
para alegrar al niño, nacido en el portal.
Navidad, Navidad, hoy es Navidad,
con campanas este día, hay que festejar.
Navidad, Navidad, porque ya nació
ayer noche, Nochebuena, el Niñito Dios.

---

Noche de bendición

Sombras cubren el valle,
noche de bendición,
cruzó el cielo una estrella
y a un pesebre llegó.
Ay pastores vamos todos
a rezar en Belén
que el Niñito Dios ha nacido,
ya llegó nuestro bien.

---

Noche de Paz

Noche de paz, noche de amor,
todo duerme en derredor.
Entre los astros que esparcen su luz
brilla anunciando al Niñito Jesús,
brilla la estrella de paz, brilla la estrella de paz.
Noche de amor, noche de paz,
Jesús nace en un portal.
Llegue a la tierra la voz del amor,
llegue a los hombres la paz y el perdón.
Dios nos ofrece su amor.

---

Rin, rin

Hacia Belén va una burra, rin, rin.
Yo me la remendaba,
me la remendé,

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Der Welttag soll an den Stellenwert der Poesie, an die Vielfalt des Kulturguts Sprache und an die Bedeutung mündlicher Traditionen erinnern. mehr Informationen

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Die Weihnachtsfee aus dem Weihnachtsbüro

Die Weihnachtsfee las am 20.11.2008 im Rahmen des bundesweiten Vorlesetages in der Bibliothek Schulzendorf.
Wir lesen vor Die Initiative der ZEIT und der Stiftung Lesen hat das Ziel, das Vorlesen und Erzählen in Deutschland zu fördern und zu verbreiten. Wer schon als Kind die Liebe zum Buch entdeckt, hat sein ganzes Leben etwas davon. Viele begeisterte Vorleser engagieren sich am bundesweiten Vorlesetag, der am 20. November stattfindet und 2008 fünfjähriges Jubiläum feiert. Mehr als 7.000 Vorleser haben im letzten Jahr in Kindergärten, Schulen, Bibliotheken und Buchhandlungen 200.000 Zuhörer fasziniert und bewegt. (Quelle: Flyer Stiftung Lesen 2008) Stiftung Lesen

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