Sprüche und Witze zu Weihnachten
Alle Jahre wieder sind sie gefragt: Sprüche und Witze zu Weihnachten.
Daher gibt es hier eine Auswahl. Viel Spaß!
Weihnachtsbüro - Hier lacht der Weihnachtsmann - kennen Sie auch noch etwas Lustiges zu Weihnachten?
Sprüche und Texte zur Weihnachtszeit im Weihnachtsbüro
Weihnachten
Hell erleuchten alle Kerzen,
mein Weihnachtsgruß, er kommt von Herzen!
Unbekannter Autor
Weihnachten (ironisch)
Die schwierigste Aufgabe des Vaters zu Weihnachten:
Den Kindern klar machen, dass er der Weihnachtsmann ist,
und der Frau klar machen, dass er es nicht ist.
Unbekannter Autor
Weil das ganze Jahr über die Liebe fehlt,
werden zu Weihnachten die Kinder mit Geschenken bestraft.
Hubert Ries
Advent, Advent, ein Lichtlein brennt.
Erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier,
dann steht das Christkind vor der Tür.
Wenn dann noch ein Lichtlein brennt,
dann hast du Weihnachten verpennt.
Unbekannter Autor
Christkind, Christkind, guter Gast,
hast du mir was mitgebracht?
Hast du was, dann setz dich nieder,
hast du nichts, dann geh gleich wieder.
Unbekannter Autor
Seit Wochen freu ich mich auf diesen Tag,
den ich nur mit Dir verbringen mag.
Verkleide mich als Weihnachtsmann,
was folgt, das sehen wir ja dann.
Unbekannter Autor
Wir wollen euch wünschen zum Heiligen Feste
vom Schönen das Schönste, vom Guten das Beste!
Unbekannter Autor
Schöne Lieder und manch warmes Wort,
tiefe Sehnsucht und ein ruhiger Ort.
Gedanken, die voll Liebe klingen,
Weihnacht möcht ich nur mit Dir verbringen!
Unbekannter Autor
Wenn Weihnachten näher kommt,
dann wird es heller in unserem Leben,
und die weihnachtliche Erwartung,
sie ist wie schöne Musik.
Rainer Kaune
Im Advent bei Kerzenschein
die Kindheit fällt dir wieder ein.
Ein Adventskranz mit seinen Kerzen
lässt Frieden strömen in unsere Herzen.
Des Jahres Hektik langsam schwindet
und Ruhe endlich Einkehr findet.
Ein Tag, er kann kaum schöner sein,
als im Advent bei Kerzenschein.
Elise Henneck
Nun leuchten wieder die Weihnachtskerzen
und zaubern Freude in alle Herzen.
Unbekannter Autor
Weihnacht - Nächte heller Kerzen
und der Kinderseligkeit!
Und so wünsche ich von ganzem Herzen
eine strahlend schöne, besinnliche Zeit!
Unbekannter Autor
Heute ist Nikolaustag,
da grüß ich jeden, den ich mag.
Mein Geschenk, das kommt von Herzen,
keine Rute soll dich schmerzen,
kein Zwang, kein Muss, nur ein dicker Kuss.
Unbekannter Autor
Weihnachtszeit
ist Erinnerungszeit.
Heinrich Berner
Zeit für Liebe und Gefühl, heute bleibtü s nur draußen kühl.
Kerzenschein und Plätzchenduft, Weihnachten liegt in der Luft.
Unbekannter Autor
Grüner Kranz mit roten Kerzen,
Lichterglanz in allen Herzen,
nun ist heilge Abend nicht mehr fern.
Ach, wie hab ich ihn und dich so gern.
Unbekannter Autor
Kerzenschein und Christlaterne
leuchten hell die Weihnacht ein
Glocken läuten nah und ferne,
Friede soll auf Erden sein.
Unbekannter Autor
Gott ist als Kind geborn,
hat Mensch zu sein erkorn.
Angelus Silesius
Was hat es zu bedeuten,
dass die Glocken so läuten?
Horch - Da hört man was singen,
und gar lieblich tutü s klingen:
O du heilige Nacht,
hastü s Christkind gebracht.
Unbekannter Autor
Im tiefen Schnee, im Nebelgeriesel,
läuft so flink ein kleines Wiesel.
Im wilden Wald, in der Winternacht,
hört man, wie der Weihnachtsmann lacht-
FR?ûHLICHE WEIHNACHT!
Unbekannter Autor
Sterne hoch die Kreise schlingen,
aus des Schnees Einsamkeit
steigtü s wie wunderbares Singen -
O du gnadenreiche Zeit.
Joseph Eichendorff
Christkind kam in den Winterwald,
der Schnee war weiß, der Schnee war kalt,
doch als das heilü ge Kind erschien,
fing´ s an, im Winterwald zu blühn.
Ernst von Wildenbruch
Ich wünsch ein frohes Weihnachtsfest
- das Christkind keinen warten lässt.
Unbekannter Autor
Zu Bethlehem, da ruht ein Kind
im Kripplein eng und klein,
das Kindlein ist ein Gotteskind,
nennt Erd und Himmel sein.
Annette von Droste-Hülshoff
Er, der Herr der Herrlichkeit, kleidet sich in Niedrigkeit,
unser Heiland will er sein, und von Sünde uns befrein.
Matthias Claudius
Christkind kam in den Winterwald,
der Schnee war weiß, der Schnee war kalt.
Doch als das heil'ge Kind erschien,
fing's an, im Winterwald zu blühn.
Christkindlein trat zum Apfelbaum,
erweckt ihn aus dem Wintertraum.
"Schenk Äpfel süß, schenk Äpfel zart,
schenk Äpfel mir von aller Art!"
Der Apfelbaum, er rüttelt sich,
der Apfelbaum, er schüttelt sich.
Da regnet's Äpfel ringsumher;
Christkindlein's Taschen wurden schwer.
Die süßen Früchte alle nahm's,
und so zu den Menschen kam's.
Nun, holde Mäulchen, kommt, verzehrt,
was euch Christkindlein hat beschert!
Ernst von Wildenbruch
Lieber guter Weihnachtsmann, schau mich nicht so böse an,
stecke deine Rute ein, ich will auch immer artig sein.
Überlieferung
Ach, du lieber Nikolaus,
komm ganz schnell in unser Haus.
Hab so viel an dich gedacht.
Hast mir doch was mitgebracht?
Überlieferung
Ich bin noch viel zu klein,
mir fällt kein Verslein ein.
Unbekannter Autor
Sprüche und Texte zur Weihnachtszeit im Weihnachtsbüro - aus dem Erzgebirge
Plitz-Platz, Fladerwisch, draußen iüs mr gar ze frisch,
will mich in de Stub neimachen, will sahe, wos de Kinner machen.
Rupprich, Rupprich, guter Maa, sah mich net si finster a,
schlog mich net mit?á deinem Basen, bie a gutes Kind gewasen.
Ween is Raachermannel naabelt, uni s sogt kaa Wort derzu,
un dr Raach steigt an dr Deck nauf, sei mer alle zamm su fruh.
Un schie ruhig is in Stübel, steigt dr Himmelsfrieden ro,
doch in Herzen lacht`s un gubelt`s: Ja, de Weihnachtszeit is do!
Un kimmt de liebe Weihnachtszeit, dann is dr Rupprich aah net weit,
de Grußen machen e Gefitz, derbei is bluß dr Lorenz-Fritz.
Daar bindt enn lange Bart sich üm un kimmt nort ze uns Kinnern rüm.
Poheia, mei Maadele, schlof ball ei!
Sist ruff ich geleich ne Hans Rupperich rei.
Daar fakkelt fei net, daar nimmt dich miet,
nort werscht de dich wunnern, wie dirüsch gieht!
Ihr Leitle, freit eich alle, guckt naus, wieü s draußen Greipele schneit!
De Weihnachtszeit is kumme, vergaßt alln Zank un Streit!
Do gieht in daare Winterschzeit dr Bargma of senn Schacht,
dort trifftür seine annern Leit un fährt nort neid r Nacht.
Un fährtür rauf, do is fei Nacht, un fährtür ei is aah noch Nacht,
un hotür dann sei schicht gemacht: üsis Nacht, üsis Nacht, üsis Nacht!?á
In Aarzgebirg is wahrlich schie, wennüs draußen stürmt un schneit,
un wenn de Peremett sich dreht, is unner schennste Zeit!
Weihnachtliche Witze zur Weihnachtszeit im Weihnachtsbüro
Kurz vor Weihnachten. "Ich werde meinem Mann Goethe und Schiller schenken, und zwar in Leder." - "Sehr vernünftig", nickt die Freundin, "die gehen ja auch nicht so leicht kaputt wie die aus Gips."
"Na, Dieter, was schenkst du denn deiner Frau zu Weihnachten?" - "Einen Lippenstift" - "Praktisch. Nach und nach kriegst du ihn wieder!"
"Ach, Omi, die Trommel von dir war wirklich mein schönstes Weihnachtsgeschenk." "Tatsächlich?", freut sich Omi. "Ja, Mami gibt mir jeden Tag fünf Euro, wenn ich nicht darauf spiele!"
Frau Huber klagt ihrem Mann ihr Leid: "Stell dir vor, heute musste ich unsere Waschfrau entlassen. Sie hat gestohlen!" - "Was fehlte denn?", fragt Herr Huber besorgt. "Die vier Bettlaken aus dem 'Grand Hotel' und die Tischdecken aus dem 'Hilton' !"
"Ich bin sehr besorgt um meine Frau. Sie ist nämlich bei diesem schlimmen Schneetreiben in die Stadt gegangen." - "Na, sie wird schon in irgendeinem Geschäft Unterschlupf gefunden haben!" - "Eben deshalb bin ich ja so besorgt!"
"Toll, so eine Thermosflasche. Im Winter hält sie den Tee warm und im Sommer die Limo kalt!" - "Ja", sagt Alexander, "und, dass so eine Thermosflasche weiss, wann Sommer und Winter ist!"
Anne schwelgt in Erinnerungen: "Als Kind liebte ich es, an Winterabenden in der Stube vor knisterndem Feuer zu sitzen. Leider gefiel das meinem Vater nicht. Er hat es verboten." - "Warum denn ?" - "Nun. Wir hatten keinen Kamin!"
Es sagt der Pfarrer beim Weihnachtsgottesdienst: "Unser Organist kann heute nicht spielen. Ich stimme daher jetzt das Lied Nummer 71 an, danach fällt die ganze Kirche ein!"
Sagt der Freund: "Meine Frau wünscht sich etwas zu Weihnachten, das ihr zu Gesicht steht!" Rät Helmut: "Kauf ihr einen Faltenrock!"
Er hat ihr ein Handy zu Weihnachten geschenkt und versucht nun, sie beim Einkaufen zu erreichen. Es klappt. "Heinz", ruft sie erstaunt ins Handy, "woher weißt du, dass ich gerade im Supermarkt bin "
Der Lehrer fragt die Schüler: "Wer kann mir die Weinsorte nennen, die am Fuße des Vesuv wächst?" Meldet sich Peter: "Das müsste der Glühwein sein!"
Die Mutter war sauer, weil sich ihre beiden Jungen wieder einmal um den letzten Lebkuchen stritten: "Könnt ihr beide denn nicht ein einziges Mal einer Meinung sein?" Die beiden lachten und einer antwortete: "Sind wir doch auch - er will den Lebkuchen haben und ich auch".
"Hör mal, die Feuerwerksraketen, die du mir verkauft hast, funktionieren nicht!" - Verstehe ich nicht, ich habe sie alles vorher ausprobiert!"
Auf der Silvesterparty geht es hoch her. Als die Uhr zwölf schlägt, hebt der Gastgeber sein Glas und prostet strahlend seinen Gästen zu: "Kinder, das neue Jahr scheint ein gutes Jahr zu werden, es hat pünktlich auf die Minute angefangen"
"Was schenkst Du Deiner Frau zu Weihnachten?"
"Einen Hammer."
"Warum denn das?"
"Damit kann sie sich ihre Wünsche aus dem Kopf schlagen!"
(Danke an Martin D.)
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